Einen ausgezeichneten Einblick in das Cadolzburger Traditionsunternehmen Riegelein bot
Junior-Chef Peter Riegelein kürzlich einer Delegation der Cadolzburger SPD.
Die Gruppe um Bürgermeisterkandidat Hermann Zempel informierte sich über
Firmengeschichte, Umsatz, wirtschaftspolitische Hürden und die vielen verlockenden
Variationen der Schoko-Produkte. Steigende Energie- und Lebensmittelpreise sowie europaweit
unterschiedliche Vorgaben für Qualitätskontrollen sind derzeit Herausforderungen für das
Mittelstandsunternehmen. Dabei gab Peter Riegelein eine beherzte Standortzusage für
Cadolzburg als Produktions- und Verwaltungssitz der Firma ab und kündigte neue
Investitionen in Höhe von 9 Mio. Euro an. Nur mit weißen Hauben und Kitteln ist das
Betreten der Werkshallen erlaubt – hier verdeutlichen Riegelein, Produktionsleiter
Roßner und kaufmännische Leiterin Frau Stiehler die aufwändigen und ausgeklügelten
Produktionsschritte vom Kakao bis hin zum glitzernden Schokohasen.
Der Betriebsbesuch von fast 4 Stunden zeigte nicht nur verschiedenste Aspekte der
Süßwarenherstellung auf. Beeindruckend deutlich wurde auch, wie sehr sich
Führungskräfte und Belegschaft mit dem Unternehmen identifizieren,
sich dafür engagiert einsetzen und mit dieser Einstellung gemeinsam Herausforderungen meistern.
Bild von links nach rechts:
Hinten: Produktionsleiter Roßner, Kaufmänn. Leiterin Stiehler, Bürgermeisterkandidat u.
MGR Hermann Zempel, Juniorchef Peter Riegelein, stellvertretender SPD-Vorsitzender Dr. Klaus Köppel,
vorne: MGR Reinhold Britting, Gemeinderatskandidat Jürgen Endres, nicht im Bild: MGR Hanne Hierer
Welche Betriebe gibt es in den Gewerbegebieten „Schwadermühle“ und „Am Farrnbach“?
Was produzieren sie und wie viele Menschen arbeiten dort? Mitte Februar führte der
SPD-Bürgermeisterkandidat Hermann Zempel bei schönstem Sonnenschein eine Gruppe
interessierte Cadolzburger Bürger durch die Gewerbegebiete. Wer weiß schon, wie viele
Arbeitsplätze sich auch hinter weniger großen Fassaden verbergen? Jeder Besucher lernte
an diesem Nachmittag etwas über den Wirtschaftsstandort Cadolzburg dazu. Manch
einer nickte, als Zempel meinte, die 320 Parkhausplätze der Firme HOB könne man gut
um den Marktplatz herum gebrauchen – und zu jedem Betrieb wusste Zempel etwas zu
erzählen. Die Tour endete im Großhandelslager für Fair gehandelte Produkte dem
CaWeLa (Cadolzburger Welt Lager), wo man bei Kaffee und süßen Köstlichkeiten
die Produktauswahl bestaunen konnte und vom Ehepaar Schwarz Informationen zum Fairen Handel erhielt.
Extra für die SPD-Erstwählerdisco öffnete der legendäre Club „Mecky“ noch einmal seine Pforten! Knapp 680 Erstwähler waren Anfang Februar von Hermann Zempel eingeladen worden – doch angelockt wurden nicht nur einige junge, sondern auch einige junggebliebene Neugierige, die sich über das einmalige Mecky-Revival sehr freuten. Für gute Stimmung sorgte das DJ-Team aus Puschendorf mit einem Musikmix von Neue deutsche Welle bis Dancefloor. Mit einem Glas Sekt empfing der Bürgermeisterkandidat die jungen und alten Gäste, und sein eingespieltes Kandidatenteam präsentierte sich an diesem Abend als Barkeeper. Spät nach Mitternacht erst verließen die letzten die Feier. Schade, dass Mecky nicht öfter offen hat!
Zurück zu Seitenanfang„Gerne wieder!“ – Positiven Anklang fand das
Frauenfrühstück im Bistro Loisl Ende Januar. Hermann Zempel und die
SPD-Kandidatinnen empfingen die Besucherinnen mit Sekt,
Frühstücksbuffett und Gesprächen in lockerer Atmosphäre.
Damit bot sich die Brunch-Veranstaltung als Alternative zum 20:00-Uhr-Wahlkampf
in den Gaststätten, der vor allem von Männern besucht wird. Zempel
nutzte die Gelegenheit, sich der weiblichen Wählerschaft ohne große
Wahlkampfrhetorik vorzustellen: „Gerne diskutiere ich über die
Kommunalpolitik. Ich kann mit meiner Erfahrung als 5facher-Familienvater aber
auch ganz allgemein bei Kindererziehung, Bildungsfragen und Jugendarbeit
mitreden.“
Gleichzeitig zeigten sich die SPD-Gemeinderats-Kandidatinnen als kompetente Frauen, die ihren Platz auf der Liste nicht als Quotenfrauen haben. Denn sie engagieren sich schon jetzt alle als Mütter sowie auf sozialen, sportlichen und beruflichem Terrain und treten an, weil sie in der Gemeinde weiter mit Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen wollen. Dass beim Frauenfrühstück wirklich alle Kandidatinnen der SPD-Liste voll bei der Sache waren, zeigt schon die Tatsache, dass das Frühstück maßgeblich von Barbara Pöhlmann, Platz 4, und Sonja Wöhrlein, Platz 24, organisiert wurde.
Das Frauenfrühstück soll in Zukunft regelmäßig stattfinden. 20 Frauen haben sich auf die Liste für weitere Einladungen eingetragen. Haben Sie auch Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei Barbara Pöhlmann und Sonja Wöhrlein oder senden Sie bitte eine E-Mail an kontakt@spd-cadolzburg.de.
Zurück zu SeitenanfangZur Frage, ob in den Veröffentlichungen von Hermann Zempel und der SPD die Verbindlichkeiten korrekt wieder gegeben wurden.
Vorweg: 21,0 Mio € Verbindlichkeiten ohne anteilige Verbindlichkeiten für den Schulverband sind völlig korrekte Planwerte 2007, abgeleitet aus dem Vorbericht. Als solche wurden sie auch bezeichnet. Ergebnisse stehen bisher nicht zur Verfügung, weshalb die Planwerte aus dem Vorbericht auch zugrunde gelegt sind.
Beweis: 1. Im Vorbericht 2007 steht unter Ziffer 13. der Schuldenstand der Gemeinde und der Werke und des Schulverbandes zum 31.12. 2006: 21.727.100 € !
(Anmerkung: Diese 21,7 Mio sind etwas anders als die von uns ausgewiesenen 21,0 Mio!, siehe dazu die nachstehenden Ausführungen)
2. Unter Ziffer 3. des Vorberichts steht eine geplante Kreditaufnahme WERKE 2007 von 1.250.000 € (von irgendeiner Tilgung ist nicht die Rede) !3. Unter Ziffer 3. des Vorberichts steht weiter eine geplante (NETTO-)Kreditaufnahme der GEMEINDE 2007 VON 881.750 € (also 1.180 T€ Kreditaufnahme abzüglich geplanter Tilgung 298 T€) !
4. Über den Schuldenstand des Schulverbandes ist nur der fiktive Schuldenanteil zum 31.12.2006 von 2.840.583,85 € unter Ziffer 13. angegeben (keine Aussagen zur geplanten Entwicklung 2007 !).
Das ergibt folgenden rechnerisch abgeleiteten Planwert für Gemeinde und Werke (ohne Schulverband) für 2007:
Schulden gemäß 1. abzüglich fiktiver Schulverbandsanteil gemäß 4. zuzüglich geplante Kreditaufnahme der Werke gemäß 2. und geplante Netto-Kreditaufnahme der Gemeinde gemäß 3. ergibt 21,02 Mio = rund 21 Mio €. In Beträgen schaut das wie folgt aus:
21,73 Mio. € Verbindlichkeiten (Gemeinde, Werke, Schulverband) zum 31.12.2006
- 2,84 Mio. € fiktiver Anteil Schulverband (also fiktiver auf den
Schulverband entfallender Anteil der Schulden abgezogen)
= 18,89 Mio €
+ 1,25 Mio € geplante Kreditaufnahme Werke (siehe oben, Vorbericht)
+ 0,88 Mio € geplante Kreditaufnahme Gemeinde (siehe oben, Vorbericht)
= 21,02 Mio € Verbindlichkeiten als Plan für 2007 für Gemeinde und Werke
(ohne Schulverband)
Das ist in der Darstellung der SPD auch völlig korrekt mit 21,0 Mio € als „Plan 2007“ ausgewiesen. Diese Zahl ist aus dem Vorbericht völlig korrekt abgeleitetet und wiedergegeben worden. Das gleiche gilt auch für die Schulden, die sich Ende 2001 auf knapp 13 Mio € ohne Schulverband beliefen. Klarstellend wird nochmals festgestellt, dass, wie aus vorstehender Aufstellung ersichtlich, sowohl im Anfangsbestand wie auch im Endbestand (Plan 2007) die anteiligen Verbindlichkeiten der Gemeinde, betreffend den Schulverband nicht enthalten sind!
Zurück zu Seitenanfangein Brief aus der Politik, jetzt, zur Jahreswende? Ich schreibe Ihnen, weil gerade jetzt viele Menschen über ihre Zukunft nachdenken. Manch einer fragt sich: „Was bringt uns das neue Jahr?“
Viele Cadolzburger haben mich in den letzten Wochen auf meine Meinung zu bestimmten politischen Fragen angesprochen:
Im Wahlkampf wird in Cadolzburg derzeit sehr emotional mit Vermutungen und Befürchtungen argumentiert. Das versteckte Ziel ist dabei, den Menschen eine bestimmte Meinung vorzugeben und sie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Diese Art des Wahlkampfs mit Ängsten liegt mir nicht. Ich stehe für einen offenen und ehrlichen Schlagabtausch. Ich biete Sachargumente und nicht Behauptungen. Nehmen Sie sich doch bitte ein paar Minuten Zeit, um meine politische Sichtweise und meine Antworten kennen zu lernen.
Hier einige oft gestellte Fragen:
Die Gemeinde Cadolzburg ist meine Heimat. Ich will, dass meine Heimat eine Zukunft hat. Als Bürgermeister kann ich mich dafür besonders einsetzen und viel zur Gestaltung unseres direkten Umfeldes beitragen. Seit 1996 habe ich dafür als Marktgemeinderat Erfahrungen in der Kommunalpolitik gesammelt, meine berufliche Erfahrung als Amtsrat im Notardienst kommt mir dabei besonders zugute.
Als Bürgermeister setze ich mich z.B. besonders für ein kommunales Leitbild für Cadolzburg und seine Ortsteile, soziale Bürgerangebote, Sicherung des Wirtschaftsstandortes, Haushaltssanierung und die dauerhafte Öffnung der Burg ein. Als Bürgermeister bin ich Vorsitzender des Gemeinderates, der ein ehrenamtliches Organ ist und wichtige Beschlüsse fasst. Als Bürgermeister bin ich auch Chef der Verwaltung, die diese Beschlüsse umsetzt.
Derzeit besteht der Cadolzburger Gemeinderat aus 20 Räten und dem Bürgermeister. Die SPD hat 8 Mandate, auf die anderen 4 Parteien bzw. Wählergemeinschaften entfallen 13 Mandate. Übrigens, in der neuen Periode werden es 24 Räte sein.>
Ich finde es gut, dass die Bürger am 13. Januar zu diesem Thema eine Entscheidung treffen. Im Gemeinderat sind wir uns seit längerer Zeit über die Umsetzung dieses großen Baugebietes nicht mehr einig gewesen. Bei den allermeisten Themen wurde im Gemeinderat aber sonst mit 21:0 gestimmt. Da sich nun über 1.000 Bürger gegen die veränderten Planungen der Gemeinderatsmehrheit ausgesprochen haben, ist dieser Bürgerentscheid der richtige Weg. Das Votum der Bürger wird Grundlage für die weiteren Entscheidungen des Gemeinderates sein.
Ja, anfangs unterstützte ich das Baugebiet. Doch die Mehrheit des Gemeinderates hat das ursprüngliche Gesicht des Baugebietes stark verändert. Außerdem haben sich die Rahmenbedingungen und die Bedarfssituation verändert. Mich stört aber besonders, dass es keine eigene Anbindungsstraße an die Staatsstraße geben soll. Die Straßen in Cadolzburg sind meines Erachtens jetzt schon überlastet. Außerdem wurde das ursprünglich geplante Ortszentrum mit Läden, Arzt-Praxen etc. gestrichen. Dazu kommt, dass die Gemeinde anders als bei anderen Baugebieten keinen Einfluss auf Vermarktung und Preisgestaltung hat. Den erwarteten Einnahmen stehen zudem weitere Folgekosten, z.B. für Unterhalt und Infrastruktur, gegenüber. Die Frage „Baugebiet – ja oder nein“ kann aber nicht auf die Kostenfrage reduziert werden, da hier viele weitere Aspekte, die die Gesamtentwicklung Cadolzburgs betreffen, abgewogen werden müssen.
Deshalb stellt sich die Frage: „Braucht Cadolzburg dieses Baugebiet?“ Und ich sage: „So nicht!“
Es wird behauptet, dass die Gemeinde die bis jetzt entstandenen und bereits bezahlten Planungskosten von rund 600.000 € nicht zurück erhält, wenn Egersdorf-Nord nicht kommt. Was bisher nicht gesagt wurde: Auch wenn Egersdorf-Nord kommt, erhält sie dieses Geld nur teilweise zurück. Denn nach einer Kostenermittlung der auch mit der Machbarkeitsstudie beauftragten Firma BauGrund vom 02.11.2006 würden im ersten Bauabschnitt nur 96.203 € von den Grundstückseigentümern refinanziert werden. Das bedeutet, dass bei einer Realisierung des 1. Bauabschnitts nur Planungskosten von 96.203 € an die Gemeinde zurückfließen und nach wie vor Planungskosten von rund 500.000 € nicht refinanziert werden.
Auf keinen Fall, da werden Ängste geschürt. Nach der Machbarkeitsstudie (Seite 41) wären aus dem gesamten Baugebiet jährlich 6 Einwohner in der Altersstufe der 6– unter 10– Jährigen zu erwarten. Auch die Rangaubahn ist in keinem Fall gefährdet. Sie ist nach wie vor eine der meist frequentierten Regionalbahnen Bayerns.
Cadolzburg hat den höchsten Schuldenstand in seiner 850-jährigen Geschichte. Die CSU ist 2002 mit dem Versprechen angetreten, die Schulden abzubauen. Inzwischen liest man nichts mehr davon, denn die Schulden sind in den letzten sechs Jahren von 13 auf 21 Mio. € gestiegen. Ich werde als Bürgermeister die Konsolidierung des Cadolzburger Haushaltes vorantreiben. Dafür ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören beispielsweise die Einführung einer transparenten Folgekostenberechnung für gemeindliche Investitionen und professionelles Werben um geeignete Gewerbeansiedlungen. Den Schuldenabbau sehe ich als eine langfristige Aufgabe an, die in einer Periode nicht zu schaffen sein wird.
gehen Sie am 13. Januar zum Bürgerentscheid und am 2. März zur Kommunalwahl und bestimmen Sie selbst die Zukunft von Cadolzburg. Ich stehe Ihnen hier als verlässlicher Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Auf mich und meine Mannschaft können Sie sich verlassen! Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Gesundheit, Erfolg und Gottes Segen.
Ihr Hermann Zempel
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Hermann Zempel mit dem SPD-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten von
Rheinland-Pfalz Kurt Beck, bei seinem Besuch in Fürth. Themen natülich
- erfolgreiche Kommunalpolitik in Zeiten knapper Kassen.
„Eine starke Liste!“ – Auf viel Resonanz stießen die Bürgergespräche der SPD – Kandidaten mit ihrem Bürgermeisterkandidaten Hermann Zempel. In den Außenorten und Cadolzburg hatten sie sich und das im September entworfene Wahlprogramm den neugierigen Mitbürgern vorgestellt. Dem Duo Zempel / Steiner gelang dabei kurz und knackig eine anschauliche Präsentation der SPD-Ziele mit PowerPoint.
Hermann Zempel betonte gleich zu Beginn: „Wir wollen mehr Lebensqualität bei der städtebaulichen Entwicklung!“ und erklärte die entsprechenden Konzepte hierzu in einem kommunalen Leitbild für die Gemeinde umzusetzen. Dazu gehören Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit, Altortsanierung und Dorferneuerung. Aber auch ungenutzte Bauflächen und wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten sollen vorausschauend entwickelt werden. Das Baugebiet Egersdorf-Nord betreffend begrüßt die SPD Cadolzburg den anstehenden Bürgerentscheid.
Bei der sozialen Entwicklung berücksichtigt die SPD Cadolzburg den Wandel der Zeit: „Es gibt immer mehr Senioren mit besonderen Bedürfnissen, und immer mehr Familien müssen Kinder und Beruf unter einen Hut bringen. Diese Leute wollen wir unterstützen.“ so Zempel. „Wir werden den Standard sozialer Angebote ausbauen und nicht an falschen Stellen wie Bücherei-Öffnungszeiten sparen“.
Einzelhandel, Handwerk und Landwirtschaft stärken und dabei neues Potential erschließen – das heißt für die SPD Sicherung des Wirtschaftsstandortes. Regenerative Energien und Tourismus bieten neue Arbeits- und Einnahmemöglichkeiten: „Gäste bringen Geld in die Kasse- aber nur wenn die Burg dauerhaft offen ist!“ Daher will Zempel Lobbyarbeit für eine Öffnung der Burg betreiben, aber nicht nur das: auch professionelles Werben für das Gewerbegebiet ist notwendig.
In den letzten 6 Jahren ist die Verschuldung Cadolzburgs von knapp 13 auf rund 21 Mio. € stark angestiegen. Für ein zukunftsfähiges Cadolzburg hat der Abbau der Schulden entscheidende Bedeutung. „Einen ausgeglichenen Haushalt schafft niemand von einem Jahr aufs Andere“ betont Zempel. „Aber wir arbeiten uns da Stück für Stück hin. Wir wollen einen Sanierungsplan aufstellen, Kosten durch zusätzliche Baugebiete vermeiden, bei Planungs- und Bauvorhaben die Kosten professionell überwachen, Energie besser nutzen und mehr Fördermittel nutzen.“
Der parteipolitische Gegner fand einzelne Vorschläge der SPD so überzeugend, dass einzelne Themen bereits aufgegriffen werden. Die SPD sieht’s gelassen: „Es ist natürlich besonders erfreulich, wenn bereits jetzt verschiedene Punkte des Programms wie Leitbild, Ganztagesschule, Hallenkosten, Rathaus-Gestaltung, Entwicklungen in Wachendorf und Fördermittelnutzung aufgegriffen werden. Wir werden aber darauf achten, dass hier nicht nur billige Kopien, sondern das SPD-Original umgesetzt wird“ betont der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzender Klaus Köppel.
Viele Bürger nutzten die Gelegenheit der Bürgergespräche, eigene Ideen und Vorbehalte am Abend zu äußern, und Vieles davon wurde von der SPD sehr interessiert aufgenommen. Es wurden natürlich auch Meinungen über umstrittene Themen wie Egersdorf-Nord ausgetauscht. Besonders auffällig war hierbei, dass sich alle Kandidaten gleichermaßen beteiligten und dabei ihre Sachkompetenz unter Beweis stellen konnten. Zum abschließenden Gesprächsabend in Cadolzburg waren sogar alle 24 Kandidaten inklusive Ersatzkandidatin anwesend – dies zeigt, dass hier nicht eine Handvoll ausgesuchter Einzelkämpfer und Ja- Sager, sondern eine echte Mannschaft Verantwortung für Cadolzburg übernehmen will.
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